In einer klaren dunklen Nacht
als ich wieder allein Zuhause lag,
kam es rechts aus der kleinen Eck
so, dass es mich auferwecke.
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Aufgestanden, ohne jene Furcht
wurd ich doch wieder zu Boden geworfen,
ein mir unbekanntes Gesicht
direkt vor meinem Kindergesicht.
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Da dacht ich es sei mein Teddy gefallen
vom kleinen Schränklein am Gestrüpp.
Im Unwissen wie ich mich doch wehren könne,
sah ich in das Gesicht, dieses angsteinflößende Grinsedisaster!
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Das blutige Messer hält der Mörder fest in der Hand,
lässt es hinunterstürmen, oh nein dieser Gestank!
Flüssig, so wie das am Kochuntensiel,
Ja genau, mein Magen erlebt das hier.
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Daliegend, im Blut gebadet
starrt es mich verstörend an,
Amüsiert von meinen schmerzerfülltem Geschrei
lachend, oh Schreck was ein Psychopath!
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Langsam schließen sich meine Augen
im Gedanken Mami und Papi nie wieder zu sehn,
Go to Sleep erhör' ich es mir gedämpft
keuchend und flehend schau ich hinauf.
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Jeff the Killer, stellt er sich mir vor
setzt er das Messer erneut bei mir an,
schallendes Gelächter was mich Psychisch Schrecken lässt
sticht er wieder zu. Ich drifte ab, adieu, schöne junge Welt.